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Filme von Paora Te Oti Takarangi

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Paora ist ein preisgekrönter Filmemacher, der die neuseeländischen Filme „Hiding Behind the Green Screen“, „Tatarakihi: The Children of Parihaka“, „Te Awa Tupua: Voices from the River“ und „Māui’s Hook“ gedreht und produziert hat.

Filmtrailer

„Hiding Behind The Green Screen“ ist ein innovativer, experimenteller und kreativer Dokumentarfilm, der das Bewusstsein für die Marihuana-Kultur unter der Jugend Neuseelands schärfen soll.


Vier junge Männer erhalten die Möglichkeit, von zwei erfahrenen neuseeländischen Musikern betreut zu werden – Frances Kora von der Band Kora und Rio Hemopo von den Bands Trinity Roots und Fat Freddy’s Drop.

 

Gemeinsam begeben sie sich auf eine Reise der Selbstfindung, bei der sie offen über die negativen Auswirkungen von Marihuana auf ihr Leben sprechen. Die jungen Männer werden mit ihren bisherigen Lebensentscheidungen konfrontiert und ermutigt, sich von der Drogensucht zu lösen, indem sie ihr kreatives Potenzial durch ihre Leidenschaft für Musik verwirklichen.

 

NZ Documentary Edge – Bester Film und Beste Regie 2011 * * * * *

Tatarakihi – The Children of Parihaka ist eine wahre Geschichte über Krieg, passiven Widerstand und Kinder, die nie vergessen werden. Tatarakihi ist ein neuer Dokumentarfilm der mit dem Documentary Edge Award ausgezeichneten Produzentin/Regisseurin Paora Joseph und der ausführenden Produzentin Gaylene Preston (NZIFF, 2012).

 

„Eine bescheidene und ergreifende Roadtrip-Dokumentation“ – Peter Calder, NZ Herald

 

„Ein sanfter Film voller Mitgefühl. Ich kann ihn nur wärmstens empfehlen“ – Graeme Tuckett, Dominion Post

 

„Ein Triumph des lokalen Kinos“ – Jon E Cist, Big Screen NZ

 

„Das ist Kino als Akt lebendiger Erinnerung … roh und gefühlvoll … kraftvoll, provokativ und relevant“
* * * * Adam Fresco, flicks.co.nz

 

* * * * Sarah Watt, Sunday Star Times

Te Awa Tupua: Stimmen vom Fluss – ein sanfter und doch emotional bewegender Bericht über einen weiteren wichtigen Teil der neuseeländischen Geschichte vom Regisseur des aufschlussreichen Tatarakihi

 

NZIFF 2014 – Filmkritik „Eindringlich und wirkungsvoll“

 

Der Regisseur von Tatarakihi: The Children of Parihaka lässt den Geist und die Poesie der Geschichten der iwi von Whanganui aus Vergangenheit und Gegenwart sowie die Kraft des Flusses selbst in einem Film einfließen, der ihre tiefe Verbindung feiert. 1995 dauerte eine von den iwi angeführte Besetzung von Pakaitore – einem heiligen Stück Land in der Innenstadt von Whanganui, das weithin als Moutua Gardens bekannt ist – 80 Tage. Der Protest erhielt Unterstützung von anderen iwi in ganz Neuseeland und beleuchtete den langjährigen Kampf um die Bewahrung des Flusses. Te Awa Tupua geht noch einmal eingehend auf die Besetzung von Pakaitore ein und stützt sich dabei auf Gespräche derer, die dort waren. Wie im früheren Film fügt Joseph historische Bilder in sein eigenes, neueres Filmmaterial ein, um ein starkes Gefühl der Kontinuität durch die Zeit auszudrücken. Er wird wunderbar unterstützt durch Filmmaterial, das in Pakaitore von einem australischen Dokumentarfilmteam des Fernsehens gedreht wurde, dessen kritische Perspektive auf die Reaktion der Pākehā einige heilsame Erinnerungen daran liefert, was für ein erbitterter Kampf dies war. Fast 20 Jahre später wird das Leben des Flusses gesetzlich anerkannt und dieser wunderschöne Film zeugt von der Weitergabe der Kultur und Geschichte von Whanganui an zukünftige Generationen und zeigt sie in Szene.

Māui's Hook (E, 92 mins) Directed by Paora Joseph ★★★★★

 
A few years ago, writer/director Paora Joseph's Tatarakihi: The Children of Parihaka was one of the absolute gems of the New Zealand International Film Festival. 


The film interwove the story of the invasion of the community at Parihaka with a present day road trip taken by some of the descendants of that community from the Taranaki to Otago, and the site of the prison that held the prophets Te Whiti and Tohu. 


It was a gentle, lyrical and compassionate film with a spine like a taiaha. I didn't see anything that moved and intrigued me as much in that festival. 


Psychologist and film-maker Joseph is one of the deftest documentary makers working in Aotearoa. There's nothing soft or naive about Joseph's approach, but his films are exercises in applied compassion and insight. 


There are no white-coated experts, no outsider opinions and no easy answers in Māui's Hook.


By Graeme Tuckett
Jul 12, 2018

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